Der HerrgottHof
Auf einem 600 Jahre alten Hof sind Traditionen da, um gebrochen zu werden, sich neu zu erfinden und auf das eigene Tempo zu hören. Im Zeichen von Demeter. Nach den Gesetzen der Biodynamik.
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Vom SIlberberg auf den Weinberg
Den Herrgotthof gibt es schon länger als die Aufzeichnungen in der St. Stefaner Chronik. Deswegen weiß auch niemand ganz genau, wo der Name eigentlich herkommt. Fest steht, dass er seit sechs Generationen immer an Frauen weitergegeben wurde und Christian seit langem der erste männliche Nachfolger ist. Zum Glück hat er Bianca an seiner Seite.
DER HOF & DIE FAMILIE
Bianca und Christian kennen sich schon ihr halbes Leben lang und sind eines der „Silberbergpaarln“, die sich auf der Weinbaufachschule kennengelernt haben. Beide lieben sie die Arbeit am Hof, die sie mit aufrichtigem Herz und Respekt für die Natur ausführen. Von der morgendlichen Ruhe im Weingarten bis zum Halligalli bei der Weinlese, von den Gänsen unter dem roten Schirm bis zur roten Paradeis – sie gestalten sich die Arbeit am Hof facettenreich.
Der Hof war schon immer biodynamisch. Frizzante, Pet Nat, Weine und Essige werden hier zur Gänze selbst hergestellt. Über die letzten Jahrzehnte entwickelte sich der HerrgottHof vom „Arme-Leute-Wein“ zum vielseitigen Demeter-Betrieb. Ein großer Fokus liegt auf dem Schaumwein, denn mit dem lässt es sich am besten „sprühen“. Wie in der Weststeiermark üblich, stand früher der Schilcher im Vordergrund. Heute sind es Sorten wie Muscaris oder Souvignier Gris.
Alter Weinkeller,
neue Ideen
Der Weinkeller des Herrgotthofs ist über 250 Jahre alt und hält eine konstante Temperatur von 17 Grad. In alten Fässern des Fassbinders Konrad reifen Weine und Naturweine Seite an Seite. Die Eichen für die Fässer stammen übrigens von den Eichen, die am Herrgotthof gewachsen sind. Am eigenen Grund und Boden wird übrigens nur jede zweite Reihe gemulcht. Das hilft der Biodiversität. Und schön langsam ziehen auch die Bäume wieder auf den Weinbergen ein.
Herrgott HÖ
Wir laden euch ein, euch bei uns voll und ganz wohlzufühlen und euch vielleicht gleich Hals über Kopf in unsere neue Location zu verlieben. Beste Kulinarik und hervorragende Bio-Weine schmecken mit unserer Aussicht wohl am allerbesten.